Peter A. Zellermayer

Peter A. Zellermayer

Gründer Wiener VitalitätsManagement®

Beziehungen. Ein schmaler Grat zwischen Leid und Liebe.

Es liegt im Naturell des Menschen sich mit anderen Menschen zu umgeben. Seit je her pflegt der Mensch Beziehungen. So wunderschöne Momente sie uns auch bescheren, können sie leider auch um so bitterer enden. Leid und Liebe sind manchmal dicht beieinander wie folgendes Bild verdeutlicht.

und sei aufmerksam, welche Gedanken bei Dir hochkommen. Wie gestaltet sich aktuell die Beziehung zu Deinem Partner bzw. Dir wichtigen Menschen? Wie kam der Kontakt zu Stande? Was hat ursprünglich Dein Interesse geweckt? Was zeigt Dir dieser Mensch? Erfüllen und bereichern Dich diese Kontakte und schöpfst Du daraus Energie? Oder treten immer wieder dieselben kraftraubenden Konflikte auf? Markiere, wozu Du spontan tendierst:

Ich bin rundherum glücklich und zufrieden mit meinen Beziehungen.

Ich lebe zwar Beziehungen, diese erschöpfen mich jedoch oft.

Ich bin sehr zurückgezogen und oft alleine.

Wenn Du das Gefühl hast, dass die ein oder andere Adaption in Deinem Beziehungsleben durchaus wünschenswert wäre, dann sind nachstehende Informationen vielleicht interessant für Dich:

  • Mangelnde soziale Bindungen, Einsamkeit und Isolation wirken sich auch negativ auf unseren Körper aus (vergleichbar mit Rauchen oder Fettleibigkeit)

  • Gute Beziehungen stärken das eigene Immunsystem und schützen vor Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen.

  • Stärkende Freundschaften machen stressresistenter und stärken Herz und Kreislauf

  • Die Wahl des Partners ist nicht zufällig – wir suchen das ‚Andere’/das ‚Gleiche’, den fehlenden Teil oder benötigen einen Spiegel, welcher uns mit eigenen ungeliebten Eigenschaften und Verhaltensweisen in Kontakt bringt.

  • Der/Die Erkorene stellt sicher, dass dieselben Grundkonflikte immer wieder durch die eigenen alten Konzepte und Lösungen bestätigt werden. Ein reflektierter Blick wandelt die dadurch blockierte Energie um und stellt eine persönliche Entwicklung sicher. Fragen wie: Was kann ich von meinem Partner lernen? Wozu benütze ich meinen Partner? Was zeigt mir mein Partner auf? Was hat das Verhalten meines Partners mit mir zu tun? … ermöglichen das Loslassen des Grundkonfliktes, um sich wieder befreit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu widmen.

  • Beobachte die sich immer wiederholenden Spielchen mit Deinem Partner – also z. B. alltägliche Gespräche nach unausgesprochenen und unbewussten Regeln. Welche Grundmuster erkennst Du hier an Dir? Wie bzw. wodurch hilft Dir Dein Partner, darauf aufmerksam zu werden? Welche Entwicklungsmöglichkeit steckt dahinter?

Wie wäre es mit einer kleinen Überraschung für Deine/n Liebste/n? Eine liebe Nachricht, ein Strauss Blumen oder mal wieder gemeinsam ausgehen. Am besten Du handelst jetzt sofort.

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