Peter A. Zellermayer

Peter A. Zellermayer

Gründer Wiener VitalitätsManagement®

Pure LebensFreude und LebensEnergie mit dem Wiener VitalitätsManagement®

Das Wiener VitalitätsManagement® richtet sich an alle, die mehr vom Leben wollen. Du gibts dich nicht mit einem „geht so“ oder „OK“ zufrieden. Nein! Du möchtest mit Freude und Leichtigkeit durchs Leben gehen.
Du willst prickelnde Lebensfreude spüren und trotzdem deinen herausfordernden Alltag spielend einfach meistern? Durch den wissenschaftlich entwickelten und 1000fach erprobten „VitalitätsSteigerungsProzess“ wirst du nicht nur lebendiger und erfolgreicher, sondern genießt auch mehr Freude und Leichtigkeit in deinem Leben. Und lebst darüber hinaus gesünder.
Das Wiener VitalitätsManagement® ist genau das richtige für dich, wenn du:
  • mehr Energie für deine vielfältigen Herausforderungen haben möchtest,
  • mehr vom Leben willst, statt nur Verpflichtungen „abzuarbeiten“, die nicht nur „funktionieren“ wollen,
  • aus dem Hamsterrad ausbrechen möchtest bevor du zerbrichst,
  • Mut hast die richtigen Weichen aktiv zu stellen, statt auf eine unausweichliche Krise zu warten,
  • wieder Lust und Freude am Leben haben willst, 
  • Verantwortung für dich selbst und dein Umfeld übernehmen möchtest,
  • nicht erst am Sterbebett darüber nachdenken möchtest, was du im Leben alles versäumt hast,
  • zur besten und erfolgreichsten Version von dir selbst werden möchtest.

Wie sieht es mit deiner Lebensenergie aus?

Dein wichtigster Kunde will alles, und das sofort (eigentlich gestern). Deine bessere Hälfte möchte anlässlich des Jahrestags fein essen gehen (diesmal wirklich). Und dein Nachwuchs legt dir sein Lieblingsspielzeug und damit seine Welt zu Füßen – und will dafür nur ein bisschen Aufmerksamkeit (JETZT!). Kommt dir diese Situation bekannt vor?

Diese Energie, die dir da fehlt, für Dinge, die du (wohlgemerkt!) GERNE machst, ist die Vitalität, deine ureigene Lebenskraft, die alles schafft. Die Lebensenergie gibt an wie wir uns fühlen. Alles was in deinem Leben ein Kompromiss ist wird zu destruktiver Energie und die Lebensenergieskala geht nach unten.

Die Lebensenergieskala

Wie energiegeladen bist du im Moment? Was kannst du tun, um mehr vom Leben zu haben?

Bist du ein Genießer?

Das Leben einfach mal zu genießen fällt uns immer schwerer. Umfragen zufolge hat rund die Hälfte der Bevölkerung den Eindruck, dass es ihr im stressigen Alltag immer seltener gelingt,
wirklich etwas zu genießen. Als Gründe werden vor allem berufliche, aber auch familiäre Belastungen angegeben … Und das bei einem immer größeren Angebot an Genussmöglichkeiten …

  • Fällt es dir auch schwer abzuschalten?
  • Wann genießt du dein Leben?
  • Was genießt du?
  • Gestattest du es dir zu genießen?

Kümmerst du dich um dein eigenes Wohlfühlen?

Wollen wir unsere Gesundheit bewusst fördern, dann brauchen wir das Wohlfühlen als bewusste Erfahrung.

Um unser Wohlfühlen zu steigern, brauchen wir zuerst bewusste Aufmerksamkeit für das Wohlfühlen. Dabei helfen uns folgende Fragen:

  • Fühle ich mich im Moment wohl? Körperlich, seelisch und geistig?
  • Bei welchen Gelegenheiten fühle ich mich im Allgemeinen wohl?

Was tust du täglich bewusst und aktiv, um dich körperlich/seelisch/geistig wohlzufühlen? Wenn du diese Frage beantworten kannst, dann bist du hier bereits auf dem richtigen Wege.

Wie sieht es mit deiner Selbstführung aus?

Im Berufsalltag wie im Privatleben gilt es heute vermehrt, den steigenden Anforderungen an die eigene Person gerecht zu werden. Dabei kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen den äußeren Erwartungen und den individuellen Vorstellungen von einem erfüllten und zufriedenen Leben.

Das bedeutet, dass du in der Lage bist, deine eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen selbst zu gestalten.

Dafür musst du aber auch unbewusste, selbstauferlegte Grenzen durchbrechen, sprich, dich von deinem inneren Schweinehund befreien, damit du deine persönliche Leistung steigern kannst.

  • Ich kenne mich selbst.
  • Ich übernehme die volle Verantwortung für mich.
  • Ich arbeite mit den für mich geeigneten Instrumenten und Methoden.

krank, gesund oder schon vital - Was ist Vitalität?

Unter Vitalität verstehen wir die ganz persönliche Lebenskraft, die alles schafft. Jeder von uns kommt damit schon auf die Welt, sozusagen als Geburtsrecht.

Allerdings auch als Geburtspflicht, denn sie will gehegt und erhalten werden. Das hat jedoch nichts mit Ver- oder Geboten zu tun, vielmehr geht es darum, sich selbst zu spüren und das zu tun, was einem guttut. Die Vitalität eines Menschen ist etwas anderes als seine Gesundheit: Man kann gesund sein – und trotzdem erschöpft. Und man kann krank sein – und trotzdem voller Energie. Und selbst wenn alles in bester Ordnung ist, lässt sich das Wohlbefinden noch steigern.

Fragen wir irgendjemanden, ob ihm seine Gesundheit wichtig ist, dann lautet die Antwort immer: „Ja!“ Fragen wir dann aber weiter, z. B.: „Okay, dann schauen wir uns einmal an, wie du so lebst. Wie du dich ernährst, wie viel du dich bewegst, wie du atmest, wie viel Wasser du trinkst, wie oft du lachst, wie es mit deinem Regenerieren ausschaut …“ Dann heißt die
Antwort meist: „Na ja …“

Das Gesundheitsinteresse ist riesengroß, das Gesundheitswissen ist mäßig, das Gesundheitsverhalten ist miserabel.

Nur jeder Dritte fühlt sich für seine Gesundheit verantwortlich!

Jeder dritte Erwachsene in Deutschland sieht die Verantwortung für seine Gesundheit eher bei anderen als bei sich selbst. Männer sehen sich dabei noch deutlich weniger in der Pflicht als Frauen: Vom „starken Geschlecht“ vertraut fast jeder Zweite lieber auf die Ratschläge und Hilfe anderer, unter den Frauen dagegen nur gut jede Vierte.

Auch ob Beschwerden wieder verschwinden, sehen viele Menschen als eine Schicksalsfrage an. So schreibt es mehr als jeder Vierte (28 Prozent) eher dem Glück oder Pech zu, ob er im Krankheitsfall wieder gesund wird – anstatt zu glauben, dies auch selbst in der Hand zu
haben.

So kommt es wohl zu vielen vermeidbaren Zivilisationskrankheiten … 80 Prozent unserer gesundheitlichen Beschwerden sind den sogenannten Zivilisationskrankheiten zuzuordnen – und wären damit häufig vermeidbar:
  • Herz- und Gefäßkrankheiten
  • Diabetes Typ 2
  • Bluthochdruck, Gicht, Karies
  • Übergewicht, Adipositas, Essstörungen
  • bestimmte Allergien, Krebsarten und Hauterkrankungen
In den meisten Fällen könnten diese Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise verhindert oder vermindert werden! Doch nicht nur körperliche, sondern auch viele mentale Beschwerden könnten durch eine gezielte Gesundheitsförderung vermieden werden:
  • Stress
  • Burnout
  • Depression

Erkenne, was (dich) gesund macht und was (dich) vital macht

Der erste Schritt zur Vitalität ist die Erkenntnis! Nur wenn wir Verantwortung für uns selbst und unsere Gesundheit übernehmen, dann können wir unsere Energie steigern. Wir betrachten hierbei die Gesundheit ganzheitlich. Unter Gesundheit verstehen wir oft, die bloße Abwesenheit von Krankheit. Vitalität geht hier aber einen Schritt weiter.

Denn nicht nur der Körper spielt eine Rolle, sondern auch die Gedanken und Emotionen. Zudem beeinflusst uns unser Umfeld – Partner, Familie, Freunde und der Job. Es geht heute um Balance und Sinnhaftigkeit. Echte und langanhaltende Gesundheit ist zusammengefasst eine Frage von Lebensenergie, von Spaß, von Miteinander und Selbstverantwortung. Kurz gesagt: Vitalität.

Nun kennen wir den Unterschied zwischen gesund und vital.

Stellen wir nun die Fragen:

  • Was macht uns gesund?
  • Was macht uns vital?
Hier unterscheidet das Wiener VitalitätsManagement® in 6 „harte“ Faktoren, die fördern (überwiegend) die Gesundheit und 7 „weiche“ Faktoren die steigern (überwiegend) die Vitalität:

Die 6 GesundheitsFaktoren sind:

1. ATMEN

Unsere Energiequelle Nummer 1. Worauf wartest du noch? – Atme!

2. TRINKEN

Unser Lebenselixier Nr. 2. Bringt alles in den Fluss.

3. ERNÄHRUNG

Unser Kraftstoff – Stelle sicher, dass du den richtigen für dich nutzt.

4. ESSEN

Der „Geheimfaktor“ – Unterschätze niemals die Kraft des Kauens.

5. BEWEGEN

Du bist ein Bewegungstalent – Mache dir das zunutze!

6. ARBEITEN

Ein großer Teil unseres Lebens – viel mehr als nur Pflichterfüllung!

Die 7 VitalitätsFaktoren sind:

1. SELBSTFÜRSORGE

Wie kannst du andere lieben, wenn du nicht auf dich selbst achtest?

2. BEZIEHUNGEN

„Du bist schuld, dass ich…“ – und andere Klassiker schneller erkennen und klären.

3. SINN

Wir stellen dir die Frage: Ist „Sinn“ in deinem Leben wichtig oder sogar überflüssig?

4. EMOTIONEN

Wenn du diese unterdrückst, sind sie nicht weg. Sie sind nur versteckt.

5. MINDSET

„Der Wille versetzt Berge!“ – deiner auch?!

6. PERSÖNLICHKEITS-ENTWICKLUNG

… kennt keine Altersgrenze!

7. ACHTSAMKEIT

Was spürst du im Moment zwischen deinem Scheitel und deinen Zehen?

Und noch ein Ergebnis haben die Forschungen gezeigt: Bei diesen Faktoren gibt es kein „Ja“ oder „Nein“, kein „Schwarz“ oder „Weiß“, sondern nur ein „Mehr“ oder „Weniger“ bzw. ein jeweils „Überwiegend“.

Die Grafik zeigt zur Veranschaulichung die inhaltliche Zuordnung – Gesundheits- oder VitalitätsFaktor – und die jeweilige prozentuelle Auswirkung auf die Gesundheit beziehungsweise die Vitalität:

Zusammengefasst in einem Diagramm erhalten wir eine Matrix mit vier Feldern:
  • Im Quadrant 1 ist alles perfekt: man ist gesund und genießt seine Energie und Lebensfreude.
  • Im Quadrant 2: man ist zwar nicht krank, aber auch nicht energiegeladen. Man funktioniert: „Gesund, keine Schmerzen, aber nur wenig Energie & Lebensfreude.“
  • Im Quadrant 3 finden sich Menschen, die engagiert sind, oft auch spirituell – die aber zu wenig auf ihre Körperlichkeit, auf ihre Gesundheit achten: „Glücklich, aber krank (werdend)“
  • Im Quadrant 4 hat man ein ernsthaftes Problem.

Werde selbst VitalitätsManager*in!

Es gibt kein Patentrezept für Vitalität. Es ist wie eine Skulptur, die wir uns gemeinsam
anschauen. Jedoch hat jeder einen anderen Standpunkt und damit einen anderen Blickwinkel – wir sehen etwas anderes, obwohl wir dasselbe betrachten! Du gewinnst dadurch Einsichten und Erfahrungen, die dein Leben bereichern. Denn du weißt was gut für dich ist!

Umso mehr Spaß macht es, sich selbst und seine Bedürfnisse besser kennenzulernen, allerhand auszuprobieren und langsam, aber sicher sein persönliches Lebensfreudeprogramm zu entwickeln. Das hat nichts mit „pauken“ zu tun, und doch lernt man eine Menge dabei.

Es sind oft nur Kleinigkeiten, die nicht viel Zeit und Mühe kosten und sich problemlos in den Alltag einbauen lassen. Genau die richtige Menge Schlaf, bewusstes Atmen, freudvolle Bewegung usw. Das klingt banal, aber sei einmal ehrlich zu dir selbst: Weißt du genau, was und wie viel dir guttut? Und hältst du dich daran? Diese Kleinigkeiten des Alltags sind so selbstverständlich für uns, dass wir leider kaum noch einen Gedanken an sie verschwenden.

 Aber ihre Summe entscheidet über unsere Lebensfreude. Es muss ja auch nicht alles auf
einmal sein – setze deine Prioritäten, erstelle einen Zeitplan. Gestalte und genieße dein Leben nach deinen Vorstellungen – mit bestem Wissen und Gewissen. Denn: Sowohl deine Familie als auch dein Unternehmen profitieren umso mehr, je besser es dir geht.

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